Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich sehr, dass du unseren Web-Auftritt gefunden hast und unser Blog deine Neugier geweckt hat. Dann interessierst du dich sicher für das große Themenfeld der Persönlichkeitsentwicklung. Vielleicht hast du schon einmal das eine oder andere Seminarangebot der unzähligen deutschsprachigen Coaches genutzt. Aber sei einmal ehrlich: War es nicht so, dass bereits wenige Tage oder Wochen nach den – meist sehr teuren – Seminaren die „Luft wieder raus“ war und die Ergebnisse verpufft sind? Woran liegt das? Vermutlich, weil du nach dem Seminar wieder mit dir alleine bist! Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer (1788 – 1860) hat dieses Problem sehr schön auf den Punkt gebracht:
Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson:
nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel.
Wenn du allein ein Ziel verfolgst, egal ob beruflicher, privater oder zwischenmenschlicher Art, ist es leider sehr einfach aufzugeben, wenn die ersten Hindernisse oder Schwierigkeiten kommen. Denn nun sind besondere Stärken gefragt. Du musst in der Lage sein, deinen „inneren Schweinehund“ zu besiegen, um die Hürden zu überwinden – sofort und mit Konsequenz.
Und genau da kommen die Stärken einer Gemeinschaft ins Spiel: Menschen sind seit Urzeiten soziale Wesen, die aus gutem Grund schon immer die Herausforderungen des Lebens gemeinsam gemeistert haben. Bereits die Ur-Menschen haben sich zusammengetan, und zwar um zu überleben. Gruppenbildung liegt also in der Natur des Menschen.
Auch heute leben und arbeiten wir Menschen in vielen verschiedenen Bereichen in Gruppen: Bereits als Säugling werden wir Mitglied einer Gruppe: der eigenen Familie. Dadurch erlangen wir soziale und materielle Sicherheit. Im Laufe unseres Lebens kommen weitere Gruppen hinzu: in der Schule, bei der Arbeit, beim Sport oder beim Hobbys. Der Zweck einer Gemeinschaft besteht letztendlich immer darin, dass Menschen zusammenarbeiten und zusammenhelfen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Dieses so essentielle menschliche Verhalten wurde auch immer wieder in der Literatur aufgegriffen, so z.B. in Alexandre Dumas‘ Roman „Die drei Musketiere“: „Und jetzt, Freunde“, sagte d’Artagnan, […], „einer für alle, alle für einen! Das soll unser Wahlspruch sein, einverstanden?“
D’Artagnan weiß: Teamwork verbessert die Leistung des gesamten Teams.
In einem Team wird jedes Mitglied ermutigt, an der anstehenden Aufgabe mitzuarbeiten und seinen individuellen Beitrag zu leisten. So entsteht eine starke Gemeinschaft, in der jeder einzelne seine Anstrengungen vervielfacht, was insgesamt zu besseren Ergebnissen führt. Ferner vermittelt Teamwork jedem einzelnen Mitglied Wissen, das auch in anderen Lebensbereichen hilfreich ist.
Ein weiterer großer Vorteil einer Gemeinschaft besteht darin, dass jedes Mitglied die Möglichkeit hat, enge Kontakte zu knüpfen und intensive Beziehungen aufzubauen, da gemeinsame Interessen bestehen. Starke Beziehungen zu anderen Menschen bringen uns dazu, uns zu öffnen, aktiv zuzuhören und offen dafür zu sein, mit anderen zu teilen.
Kommen wir nun zurück auf die eingangs beschriebene Situation: Das von dir besuchte Seminar liegt nun einige Zeit zurück und vieles von dem, was du gelernt hast, setzt du im Alltag nicht mehr um. Und genau das ist einer der entscheidenden Ansatzpunkte unseres Instituts: Wir bieten nicht einfach nur Seminare an, sondern wir führen die Menschen zu einer starken Gemeinschaft, einer Community – ja, zu einer Familie Gleichgesinnter zusammen. Durch unser Ausbildungskonzept und die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen erwirbst du nicht nur stets neues Wissen, sondern das bereits Gelernte wird vertieft und gefestigt. Die GKMI-Familie reißt dich dabei mit und hilft dir so, Hindernisse zu bewältigen und deine Ziele zu verwirklichen. Bei uns triffst du immer wieder Menschen, die dir Wege und Strategien zu einem erfolgreichen Lebensmanagement zeigen.
Bist du interessiert, dann informiere dich über unser Spezialseminar „Wissen – Handeln – Siegen“ (WHS). Wir freuen uns, dich bald persönlich kennenzulernen.
Autor: Peter Englhard, GKMI-Team